Jörg Riewenherm, Journalist, Musiker, Sammler und (ehemaliger) Apple-Evangelist blickt regelmäßig in die Welt der Hightech-Gadgets. Etwas abseits vom Mainstream geht es um Innovationen und Verrücktheiten heute, aber auch um wegweisende oder lange gestorbene Visionen einer überaus kreativen Vergangenheit.
Ich werde in nächster Zeit ein wenig durch meine Sammlung alter Computer streifen. Einige davon haben Geschichte geschrieben – andere nicht. Und gerade letztere interessieren mich.
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Und bevor gemeckert wird:
Das Wording ist Denglisch
Klare Ansage: Der Titel ist Englisch, die Texte sind voll von Anglizismen. Und das soll auch so sein. In unserem längst globalisierten Leben ist die Sprache der erste Aspekt, an dem man das geistige Zusammenrücken bemerkt. Und während Einige von dem Verlust der sprachlichen Leitkultur Deutschlands sprechen, sehe ich das als große Bereicherung.
Die Schnittmengen zwischen den Kulturen werden immer größer. Wir essen italienisch, trinken französisch, sehen amerikanische Filme, fahren koreanische Autos (die übrigens teilweise in Deutschland entwickelt werden) – und der ganze Rest kommt auch China. Polemisch? Vielleicht. Warum nicht?
Bei meinen Recherchen – besonders in englischsprachigen Quellen – bin ich immer froh, wenn es diese Schnittmenge auch sprachlich gibt, wenn Fachterminologie international ist. Wir sind nicht ein Volk von Dichtern und Denkern, sonder die Welt ist voller Dichter, Denker, Erfinder, Spinner, Visionäre – voll von Menschen, die die Welt verändern. Kein deutsches Privileg – zum Glück nicht.
Diese positive Globalisierung (die Kehrseite gibt es ohne Frage auch) ist unsere große Chance. Darum, Leute, sprecht miteinander! Wartet nicht, bis alles formal korrekt ist, sondern lasst uns gemeinsam diskutieren, planen, handeln.